Elara – Was soll das sein? (inklusive Klappentext)

Ich hatte Anfang 2025 ziemlich heftige Depressionsschübe und musste mich irgendwie beschäftigen. Also habe ich angefangen zu schreiben. Sehr viel zu schreiben. Ich wollte mein Gehirn ablenken und mich auf etwas konzentrieren, was vielleicht, vielleicht auch nicht Früchte trägt.

Also habe begonnen an „Elara“ zu schreiben und jeden Tag kam einiges dazu. Die Geschichte ist noch nicht beendet, aber das was fertig ist, zeige ich euch hier. Elara ist meine ganz eigene Reise durch die Gedankenwelt. Zum Zeitpunkt dieses Beitrages hier sind 18 Kapitel abgeschlossen, was nach meinem aktuellen Plan etwa die Hälfte dessen ist, was der gesamte Roman beinhalten soll. Wenn also alles klappt und ich mal weiter schreibe, wird er auch irgendwann mal fertig. Das wird aber noch dauern.

Worum geht es eigentlich? Hier folgt der Klappentext, den ich im Sinn habe, der euch Lust auf mehr machen soll:

Der Nebel kam nicht plötzlich – er kroch, verschlang Straßen, Dörfer und Erinnerungen, bis er ein Teil der Welt wurde. In den Schatten Berlins und den verwilderten Weiten des Havellands kämpfen die letzten Überlebenden nicht nur gegen das Unbekannte, sondern auch gegen sich selbst.

Elara, eine Suchende auf der Flucht vor ihrer Vergangenheit, führt eine ungleiche Gruppe durch das von Dunkelheit durchdrungene Land. An ihrer Seite: Finn, ein Pragmatiker mit einem unerschütterlichen Sinn für Gerechtigkeit; Clara, die ihre eigene Furcht hinter Entschlossenheit verbirgt; Rurik, ein Mann mit mehr Geheimnissen als er zugibt; und Mira, ein Mädchen mit einer beunruhigenden Verbindung zu den Schatten. Doch am rätselhaftesten bleibt Kael – ein Mann, dessen Wissen über den Nebel ebenso groß ist wie seine Weigerung, darüber zu sprechen.

Auf der Suche nach Antworten werden sie nicht nur von den Kreaturen des Nebels verfolgt, sondern auch von denen, die im Dunkeln leben – der Schattengruppe um Garren, die im Verborgenen ihre eigenen Pläne schmieden. Und dann ist da noch Lyra, eine Frau, die mehr zu wissen scheint, als sie preisgibt, und die die Gruppe gezielt lenkt. Doch wohin?

Während die Grenzen zwischen Freund und Feind verschwimmen, werden sie alle von einem Namen verfolgt – der Gebrochene. Eine Existenz, die mehr ist als eine Bedrohung, mehr als ein Feind.

Der Nebel verändert alles. Doch die wahre Frage ist: Wer wird sich selbst in ihm verlieren – und wer wird stärker daraus hervorgehen?

Ich hoffe ihr habt Spaß beim Lesen.

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