Zwischen Schutz und Zweifel
Triggerwarnung – sexualisierte Gewalt (Sollte dieses Kapitel eventuelle Traumatas auslösen, findet Ihr am Ende des Kapitels Adressen und Telefonnummern, an die ihr euch wenden könnt.)
Die Gruppe bewegte sich durch die zerklüfteten Ruinen, ihre Schritte gedämpft von einer dicken Schicht aus Staub und Trümmern. Das Kind in Elaras Armen war wieder in eine unruhige Stille verfallen, und nur das leise Rascheln der Kleidung und das Knirschen von Geröll unter ihren Füßen durchbrachen die bedrückende Stille. Hinter Elara folgte eine Frau mittleren Alters mit scharfem Blick und einer Aura unermüdlicher Wachsamkeit sowie ein junger Mann, der sich eng an sie hielt. Nach einer Weile blieb Elara stehen und drehte sich zu ihnen um. Ihre Augen musterten die beiden Neuzugänge, die sich erst vor kurzem ihrer Gruppe angeschlossen hatten. „Ich habe euch noch nicht nach euren Namen gefragt,“ sagte sie, ihre Stimme ruhig, aber aufmerksam.
Der junge Mann sah erst Elara an, dann die Frau neben ihm, bevor er zögerlich antwortete: „Ich bin Finn. Und das ist Clara.“ Seine Stimme war leise, fast so, als fürchtete er, dass die Namen ihnen eine Last aufbürden könnten. „Finn und Clara,“ wiederholte Elara, als würde sie die Namen auf die Zunge legen, um sie nicht zu vergessen. „Gut. Dann willkommen in der Gruppe. Sofern man unsere kleine Runde so nennen kann.“ Sie warf Kael, der schweigend an der Seite stand, einen kurzen Blick zu, doch er sagte nichts. Rurik hingegen nickte ihnen zu und murmelte etwas, das wie ein anerkennendes „Willkommen“ klang. Die Gruppe setzte ihren Weg durch die zerklüfteten Ruinen fort. Clara, nun klar als Finns ältere Schwester erkennbar, hielt sich aufmerksam in seiner Nähe. „Wo führen sie uns hin?“ flüsterte Finn schließlich, wobei seine Stimme kaum mehr als ein Hauch war. Clara warf ihm einen kurzen Blick zu, bevor sie leise antwortete: „Das weiß niemand so genau. Aber wir sind hier, weil wir keine Wahl haben. Oder glaubst du, wir könnten einfach umkehren?“ Ihre Worte hatten einen scharfen Unterton, der Finn zusammenzucken ließ. Er senkte den Blick und sagte nichts mehr. Doch in ihm tobte ein Sturm aus Fragen. Warum hatte er sich dieser Gruppe angeschlossen? Warum hatte Clara ihn mitgenommen, als sie in ihrem alten Versteck aufgebrochen waren? Elara war stark, das sah er. Und mutig. Doch sie war auch ein Mysterium, das er nicht durchdringen konnte. Finn bewunderte sie, obwohl er nicht genau sagen konnte, warum. Vielleicht war es ihre Entschlossenheit, vielleicht die Art, wie sie das Kind beschützte, als wäre es das Wertvollste auf der Welt. Kael hingegen löste etwas anderes in ihm aus. Faszination, ja, aber auch etwas Dunkleres.
Finn konnte nicht anders, als Kael immer wieder verstohlene Blicke zuzuwerfen, als wolle er ein Geheimnis lüften, das er nicht verstand. Die kühle Distanziertheit des Mannes irritierte ihn, und doch zog sie ihn an. Es war, als wäre Kael ein wandelndes Rätsel, dessen Lösung Finn unbedingt finden wollte. Clara blieb plötzlich stehen, ihr Arm schob sich schützend vor Finn. „Was ist?“ flüsterte er. „Hörst du das?“, fragte sie zurück. Ein leises, rhythmisches Tropfen war zu hören, das aus der Dunkelheit vor ihnen kam. Es war ein harmloses Geräusch, und doch schien es die Luft um sie herum schwerer zu machen. Clara straffte ihre Schultern. „Bleib nah bei mir.“ Finn wusste, dass ihre Worte nicht nur eine Vorsichtsmaßnahme waren. Seit sie sich der Gruppe angeschlossen hatten, war Clara stets an seiner Seite geblieben, wie eine unerschütterliche Mauer zwischen ihm und der Welt. Sie war seine Schwester, seine Beschützerin, seit sie vor Jahren alles verloren hatten. Er erinnerte sich noch genau an die Nacht, als der Nebel sie aus ihrem Zuhause vertrieben hatte.
Clara hatte ihn an der Hand gepackt, hatte ihn gezwungen zu laufen, obwohl seine Beine vor Angst kaum tragen konnten. Sie hatte ihn durch den Schrecken gezerrt, bis sie in der Dunkelheit Schutz gefunden hatten. Jetzt war es anders. Finn war kein Kind mehr, und er hasste es, dass Clara ihn noch immer so behandelte. Doch er wagte es nicht, es ihr zu sagen. Nicht jetzt, wo alles noch unsicherer war als sonst. Sein Blick wanderte zu Elara, die mit Rurik leise sprach. Sie schien so viel Kontrolle über die Situation zu haben, und Finn wünschte sich, er könnte auch so sein. Stark. Furchtlos. „Du starrst,“ sagte Clara leise, und Finns Kopf fuhr herum. „Ich tue nichts dergleichen,“ murmelte er, doch sie schenkte ihm nur ein wissendes Lächeln. „Sei vorsichtig, Finn. Sie ist nicht wie wir. Und Kael schon gar nicht.“ „Was meinst du?“, fragte er. Clara zögerte, bevor sie antwortete: „Sie sind Suchende. Menschen wie sie ziehen das Dunkle an, weil sie es bekämpfen. Aber wir? Wir wollen doch nur überleben. Vergiss das nicht.“ Finn schwieg, doch ihre Worte hallten in ihm nach. War das wirklich wahr? War Elara so anders als sie? Er spürte, dass Clara ihn beschützen wollte, doch er konnte das nagende Gefühl nicht abschütteln, dass ihre Weltansichten zu klein waren für das, was auf sie zukam. Das Kind in Elaras Armen regte sich plötzlich, und alle hielten inne. Ein leises Murmeln entkam seinen Lippen, ein unheimliches, kaum verständliches Wort. Clara zog Finn dichter zu sich heran, ihre Augen weit vor Furcht. „Das Ding wird uns in den Tod bringen,“ flüsterte sie. Finn wollte widersprechen, doch er konnte nicht. Denn tief in seinem Inneren fragte er sich, ob sie vielleicht recht hatte. Die Erinnerung an ihre Vergangenheit schien Clara und Finn wie ein unsichtbares Gewicht auf den Schultern zu lasten, während sie sich durch die Ruinen bewegten. Die Stille um sie herum, unterbrochen nur durch gelegentliches Tropfen oder das Knirschen von Geröll, ließ die Geister der Vergangenheit umso lebendiger wirken. Clara konnte die Bilder dieser einen Nacht nicht verdrängen. Der Nebel war gekommen wie eine Flut, lautlos und unaufhaltsam. Sie hatte die kühle Feuchtigkeit auf ihrer Haut gespürt, bevor sie das Flüstern gehört hatte – ein unheimliches Murmeln, das in ihrer Seele widerhallte. Es war Finn gewesen, der sie wachgerüttelt hatte. Er war damals noch ein Kind, kaum in der Lage zu begreifen, was geschah. Doch sie wusste, dass sie keine Zeit hatten. Sie hatte ihn an der Hand gepackt und war mit ihm durch die dunklen Straßen gerannt, die plötzlich fremd und verzerrt wirkten. Die Schreie derer, die der Nebel verschlungen hatte, verfolgten sie bis heute. „Clara?“ Finns leise Stimme riss sie aus ihren Gedanken. Er lief dicht neben ihr, seine Augen suchten ihren Blick. „Was?“ fragte sie, ihre Stimme schärfer als beabsichtigt. Finn zuckte leicht zusammen, sagte aber nichts. Sie seufzte. „Tut mir leid. Was wolltest du sagen?“ Finn zögerte. „Glaubst du, der Nebel wird uns irgendwann in Ruhe lassen?“ Clara hielt inne, ihre Schritte stockten. Sie sah ihn lange an, bevor sie antwortete. „Der Nebel lässt niemanden in Ruhe, Finn. Er nimmt alles, was du liebst, und gibt dir nichts zurück. Das weißt du.“ Ihre Worte waren hart, aber sie konnte nicht lügen. Sie hatten bereits zu viel verloren.
Finn nickte, obwohl er spürte, wie die Schwere ihrer Worte sein Herz zusammen drückte. Er dachte an die Nächte, die sie in verlassenen Häusern verbracht hatten, an die Momente, in denen der Nebel vor den Fenstern vorbeigezogen war, während sie sich hinter provisorischen Barrikaden versteckt hatten. Jedes Mal hatte Clara ihm versichert, dass sie sicher seien, doch in ihren Augen hatte er die Angst gesehen. „Erinnerst du dich an das alte Krankenhaus?“ fragte Finn plötzlich. Clara zuckte zusammen, der Gedanke daran ließ ihre Kehle trocken werden. „Natürlich erinnere ich mich,“ sagte sie leise. „Ich dachte, wir würden es nicht schaffen.“ Das Krankenhaus war eines der gefährlichsten Orte gewesen, die sie hatten durchqueren müssen. Sie hatten Zuflucht gesucht, doch der Nebel hatte sie verfolgt. Sie erinnerten sich beide an die flackernden Lichter, die leeren Flure und die Schatten, die wie lebendig schienen. Clara hatte Finn in einen Schrank gedrängt und ihm befohlen, ruhig zu bleiben, während sie mit einem rostigen Metallrohr bewaffnet die Kreatur bekämpfte, die aus dem Nebel hervorgebrochen war. „Du warst so ruhig,“ sagte Finn. „Ich dachte, du hattest keine Angst.“ Clara schüttelte den Kopf, ein bitteres Lächeln auf den Lippen. „Ich hatte Todesangst, Finn. Aber ich konnte es mir nicht leisten, dir das zu zeigen. Du warst alles, was ich hatte.“ Finn sah sie an, ein neuer Respekt für seine Schwester wuchs in ihm. Doch gleichzeitig spürte er den Druck, der auf ihr gelastet haben musste, und das Schuldgefühl, dass er sie nicht hatte schützen können. „Wir haben es überstanden,“ sagte er schließlich, als wollte er sie beide daran erinnern, dass sie trotz allem noch hier waren. Clara nickte, aber sie sagte nichts. Die Erinnerungen waren zu schwer, um sie in Worte zu fassen. Die Gruppe hielt kurz an, um eine Pause einzulegen. Elara legte das Kind behutsam auf den Boden und prüfte, ob es atmete. Rurik flüsterte leise mit Kael, und Clara beobachtete sie aus den Augenwinkeln. Sie spürte die Spannung zwischen ihnen, eine unausgesprochene Last, die sie alle verband. Finn saß neben ihr, starrte auf seine Hände und schien in Gedanken versunken. Clara legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Egal, was passiert, Finn. Wir schaffen das. Wie immer.“ Sie versuchte, zuversichtlich zu klingen, doch tief in ihrem Inneren fragte sie sich, wie lange sie noch durchhalten konnten.
Das Krankenhaus. Der Name allein ließ Claras Magen sich zusammenziehen, während sie ihre Schritte auf dem staubigen Boden der Ruinen lenkte. Der Gedanke daran war wie ein Dorn, der tief in ihrem Fleisch steckte, schmerzhaft, aber so alt, dass sie gelernt hatte, mit ihm zu leben. Doch heute schien er sich tiefer zu bohren, schien sich mit jedem ihrer Schritte zu drehen und zu reißen. Finn hatte gefragt, ob sie sich erinnerte. Natürlich erinnerte sie sich. Wie könnte sie jemals vergessen? Es war nicht der Nebel gewesen, der sie damals in diesem verlassenen Krankenhaus gefunden hatte. Es waren Menschen. Menschen, die einst vielleicht nicht viel anders gewesen waren als sie, doch die Verzweiflung und Hunger in etwas Grausames, etwas Abscheuliches verwandelt hatten. Sie hatte nie Finns falsche Version der Ereignisse korrigiert, die er sich offenbar selbst zurechtgelegt hatte. Der Gedanke, dass er glauben wollte, es sei eine Kreatur des Nebels gewesen, war für sie akzeptabel. Eine Geschichte, die einfacher zu ertragen war. Es war in der dritten Nacht gewesen, als sie sich in einem der oberen Stockwerke verschanzt hatten. Der Nebel war zwar nicht hereingedrungen, aber seine Präsenz schien alles zu durchdringen. Finn war damals kaum mehr als ein Junge gewesen, gerade alt genug, um zu verstehen, dass die Welt um sie herum in Trümmern lag. Clara hatte ihm versprochen, dass sie sicher seien, dass niemand sie hier finden würde. Doch sie hatte sich geirrt. Es war mitten in der Nacht gewesen, als sie das erste Poltern im Flur hörte. Ein dumpfer, unregelmäßiger Rhythmus, begleitet von gedämpftem Gelächter und Stimmen. Clara hatte Finn geweckt, ihm befohlen, in einen Schrank zu klettern und leise zu bleiben. Sie selbst hatte das rostige Metallrohr an sich genommen, das sie aus dem Keller des Krankenhauses geborgen hatte. Ihr Herz raste, ihre Hände zitterten, doch sie wusste, dass sie stark sein musste. Für Finn. Sie erinnerte sich an die Gesichter der Männer, als sie die Tür zu ihrem Raum aufbrachen. Drei waren es gewesen, ihre Kleidung zerlumpt, ihre Augen hohl und von einer dunklen, hungrigen Energie erfüllt. Sie hatten nicht viel gesagt, nicht viel gebraucht, um ihre Absichten klarzumachen. Clara hatte gekämpft, hatte geschrien und getreten, hatte das Metallrohr geschwungen, bis ihre Arme brannten. Doch es war nicht genug gewesen. Was danach geschah, war ein schwarzes Loch in ihrer Erinnerung, ein leerer Raum, den sie nie wieder betreten wollte. Als sie wieder zu sich kam, waren die Männer verschwunden. Finn war aus dem Schrank gekommen, hatte sie mit weit aufgerissenen Augen angesehen und gefragt, ob die Kreatur weg sei. Und Clara hatte genickt. Sie hatte gelogen, weil sie die Wahrheit nicht ertragen konnte. Weil sie nicht wollte, dass Finn jemals wusste, was wirklich passiert war.
Die Tage danach waren ein verschwommener, albtraumhafter Wirbel aus Schmerz und Schweigen. Sie hatten das Krankenhaus verlassen, ohne ein einziges Wort darüber zu wechseln. Finn sprach nur von der Kreatur, die sie angeblich angegriffen hatte, und Clara hatte ihn nicht korrigiert. Es war besser so. Für ihn. Doch die Narben blieben. Nicht nur die unsichtbaren, die tief in ihr eingegraben waren, sondern auch die in ihrem Verhalten. Seit diesem Tag war sie nicht mehr dieselbe. Sie hatte gelernt, zu überleben, gelernt, wie man hart und unnachgiebig wird. Für Finn. Für sie beide. Doch es gab Nächte, in denen sie die Gesichter der Männer in ihren Träumen sah, Nächte, in denen sie glaubte, wieder ihre Hände auf ihrer Haut zu spüren. Jetzt, während sie durch die Ruinen ging, hielt sie Finn aus den Augenwinkeln im Blick. Er war erwachsen geworden, stärker, doch für sie blieb er immer noch der Junge, den sie damals beschützen wollte. Die Erinnerung war wie eine Last, die sie allein tragen musste, und sie würde sie weiter tragen, solange es bedeutete, dass Finn diese Bürde nie erfahren würde. „Clara?“ Finns Stimme riss sie erneut aus ihren Gedanken. Er sah sie an, besorgt, seine Stirn leicht gerunzelt. „Bist du sicher, dass es dir gut geht?“ Sie zwang sich zu einem Lächeln, einem dieser Lächeln, das sie perfektioniert hatte, um die Dunkelheit in ihrem Inneren zu verbergen. „Ja, Finn. Alles in Ordnung. Ich bin nur müde.“ Finn nickte, offenbar beruhigt, und wandte den Blick ab. Doch Clara spürte, wie die Kälte der Erinnerung an ihr nagte. Sie wusste, dass sie niemals wirklich in Ordnung sein würde. Aber sie musste es sein – für Finn. Immer für Finn.
Hilfestellen für Opfer von sexualisierter Gewalt in Deutschland
Bundesweite Hilfsangebote:
- Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“: 116 016 | www.hilfetelefon.de
- Weisser Ring e.V. (Opferhilfe): 116 006 | www.weisser-ring.de
- Wildwasser e.V. (Unterstützung für Betroffene): www.wildwasser.de
- Nummer gegen Kummer (für Kinder & Jugendliche): 116 111 | www.nummergegenkummer.de
- Hilfetelefon Sexueller Missbrauch: 0800 22 55 530 | www.hilfeportal-missbrauch.de
Baden-Württemberg:
- Wildwasser Stuttgart e.V. | www.wildwasser-stuttgart.de
- Frauenberatungsstellen in BW | www.frauen-gegen-gewalt.de
Bayern:
- Notruf München | www.notruf-muenchen.de
- Wildwasser Nürnberg e.V. | www.wildwasser-nuernberg.de
Berlin:
- Wildwasser Berlin e.V. | www.wildwasser-berlin.de
- Tauwetter e.V. (für Männer) | www.tauwetter.de
Brandenburg:
- Opferhilfe Brandenburg e.V. | www.opferhilfe-brandenburg.de
- Frauenhaus Cottbus | www.frauenhaus-cottbus.de
Bremen:
- Frauenhaus Bremen | www.frauenhaus-bremen.de
- Mädchenhaus Bremen e.V. | www.maedchenhaus-bremen.de
Hamburg:
- Dunkelziffer e.V. | www.dunkelziffer.de
- Frauenhauskoordinierung Hamburg | www.frauenhauskoordinierung.de
Hessen:
- Frauen helfen Frauen Frankfurt | www.fhf-frankfurt.de
- Wildwasser Wiesbaden e.V. | www.wildwasser-wiesbaden.de
Mecklenburg-Vorpommern:
- Frauenhaus Schwerin | www.frauenhaus-schwerin.de
- Opferhilfe Mecklenburg-Vorpommern e.V. | www.opferhilfe-mv.de
Niedersachsen:
- Frauen- und Mädchenberatung Hannover | www.frauenberatung-hannover.de
- Wildwasser Osnabrück e.V. | www.wildwasser-osnabrueck.de
Nordrhein-Westfalen:
- Frauenberatungsstelle Düsseldorf | www.frauenberatungsstelle.de
- Notruf Köln e.V. | www.notruf-koeln.de
Rheinland-Pfalz:
- Frauenhaus Mainz | www.frauenhaus-mainz.de
- Wildwasser Trier e.V. | www.wildwasser-trier.de
Saarland:
- Frauenhaus Saarbrücken | www.frauenhaus-saarbruecken.de
- Mädchenhaus Saarland e.V. | www.maedchenhaus-saarland.de
Sachsen:
- Wildwasser Chemnitz e.V. | www.wildwasser-chemnitz.de
- Frauennotruf Leipzig | www.frauennotruf-leipzig.de
Sachsen-Anhalt:
- Wildwasser Halle e.V. | www.wildwasser-halle.de
- Wildwasser Magdeburg e.V. | www.wildwasser-magdeburg.de
Schleswig-Holstein:
- Frauennotruf Lübeck | www.frauennotruf-luebeck.de
- Männerberatung Flensburg (pro familia) | www.wagemut.de
Thüringen:
- Vielfalt Leben – QueerWeg e.V. | www.queerweg.de
- Brennessel e.V. Erfurt | www.frauenzentrum-brennessel.de
Hinterlasse einen Kommentar