Das Flüstern des Nexus
Die Werkstatt von Rurik war nicht mehr weit, doch jeder Schritt dorthin schien schwerer als der letzte. Elara spürte die Last des Kindes in ihren Armen, doch es war nicht das Gewicht allein, das ihre Kräfte erschöpfte. Es war die Atmosphäre der Stadt, die sie auszehrte – der Nebel, der wie ein lebendiges Wesen zu atmen schien, die stumme Bedrohung, die in den Schatten lauerte. Ihre Begleiter bewegten sich leise, ihre Gesichter angespannt, während ihre Blicke immer wieder in die Dunkelheit schweiften. Der junge Mann hielt seine Axt fest umklammert, als wäre er seine letzte Hoffnung. Die Frau trug ihre improvisierte Waffe auf der Schulter, bereit, sie bei der geringsten Gefahr einzusetzen.
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