Stimmen aus dem Untergrund
Die Welt oberhalb der Erde schien noch immer in einer seltsamen Starre zu verharren, während in den Tiefen Berlins das Herz der Untergrundbewegung schlug. Verborgene Tunnelsysteme und alte Bunker, die einst Zuflucht vor Bombenangriffen boten, waren nun der Sammelpunkt für jene, die sich den Phänomenen des Nebels zu widersetzen suchten. In einem der größeren Räume, dessen Wände von Feuchtigkeit glänzten und an dem der Geruch von Erde und altem Metall hing, hatte sich eine Gruppe aus etwa einem Dutzend Personen versammelt. Flackernde Gaslampen tauchten die Gesichter in ein unstetes Licht, das die Anspannung in den Augen der Anwesenden noch deutlicher machte.
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